Datum/Zeit
Date(s) - 25/04/2020 - 26/04/2020
Ganztägig

Veranstaltungsort
München Khs f Naturheilweisen

Kategorien


Seit Jan Scholten vor 20 Jahren die Lanthanide in die Homöopathie einführte, haben die seltenen Erden einen festen Platz in der Praxis vieler Homöopathen gefunden.  Ihr Bezug zu den immer häufigeren Autoimmunkrankheiten macht sie ebenso zu Arzneien unserer Zeit wie das für diese Gruppe typische Streben nach Freiheit und Autonomie, nach Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung.

Diese Eigenheiten charakterisieren aber auch die hoch entwickelten Blütenpflanzen. In Scholtens Pflanzentheorie entspricht die Codeziffer 6 den Lanthaniden. Pflanzen, deren Code mit 665 oder gar 666 beginnt, haben also eine besonders ausgeprägte Lanthanidenqualität. Wie man diese Pflanzen in der Praxis von den Lanthaniden und diese wiederum von Mineralien aus anderen Serien differenziert, wird die holländische Homöopathin Resie Moonen in ihrem Seminar Schritt für Schritt anhand von zahlreichen Videobeispielen demonstrieren. Neben einer Reihe von Lanthaniden wird sie dabei Arzneien wie Rhodium oder Germanium und Pflanzenfamilien wie die Rubiaceae oder die Asteraceae vorstellen.

Resie Moonens  lebendiger Vortragsstil und der empathische Umgang mit ihren Patienten machen die Videopräsentationen mit den folgenden Fallanalysen sehr einprägsam und gut nachvollziehbar. Sie wird das Seminar in deutscher Sprache halten und die holländischen Videos konsekutiv übersetzen.

Seminarzeiten: Samstag: 9.30 – 13.00 / 15.00 – 18.30

Sonntag: 9.00 – 12.30 / 13.00 – 15.00

Seminargebühr: 200 €

Zertifizierung: voraussichtlich 14 Fortbildungspunkte

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